positivegefühle

Neues wagen

Und wieder ist ein Jahr um. Eines, in dem sich vieles getan hat in meinem und unserem Leben. Ohne Beiträge auf dieser Seite, aber was zählt, ist das wahre Leben. Ich, meine Frau, unser Sohn, unsere Familien und Freunde. All die Leute, die immer für mich und uns da sind, egal wie es uns geht. Leute, denen man auf die Frage „Wie geht es dir?“ ehrlich antworten darf und nicht die Standardfloskel „Gut und dir?“ verwenden muss.

Dem Positiven bewusst sein, das Negative verstehen

Wie fühlst du dich? Gerade jetzt, vor einer Stunde oder heute in der Früh? Verschreist du auch so manchen Tag zu einem echten Scheisstag, nur weil mal zwischendurch zehn Minuten so richtig zum Verfluchen waren? Und der Rest des Tages im Grunde ganz ok waren. An was erinnerst du dich in solchen Fällen eher? An die angenehmen, jedoch nicht ausserordentlichen Stunden? Oder eben doch an diese leidigen zehn Minuten, die dir den letzten Nerv gekostet haben?

Positive Gefühle to go

Wenn wir mit positiven Gedanken an etwas rangehen, dann wird es schon gut kommen. Nicht immer, aber doch sehr oft. Es ist durchaus mitentscheidend, wie wir von Beginn an denken und fühlen. Gehen wir morgens – oder wann auch immer – mit positiven Gefühlen aus dem Haus, so stehen die Chancen gut, dass es ein guter Tag wird.

Oder andersrum gesagt: gehen wir schon mit negativen Gefühlen beladen los, so wird es ganz sicher nichts mit einem befreiten und angenehmen Tag.