gefühle

Dem Positiven bewusst sein, das Negative verstehen

Wie fühlst du dich? Gerade jetzt, vor einer Stunde oder heute in der Früh? Verschreist du auch so manchen Tag zu einem echten Scheisstag, nur weil mal zwischendurch zehn Minuten so richtig zum Verfluchen waren? Und der Rest des Tages im Grunde ganz ok waren. An was erinnerst du dich in solchen Fällen eher? An die angenehmen, jedoch nicht ausserordentlichen Stunden? Oder eben doch an diese leidigen zehn Minuten, die dir den letzten Nerv gekostet haben?

Mit dem Monster spazieren gehen

Alle tragen wir tagein tagaus unser ganz persönliches Monster spazieren. Im Alltag mit der Familie, mit Freunden, in der Arbeit und auch alleine. Doch wie wir mit unserem Monster umgehen, entscheidet darüber, wie es uns geht. Unser Monster, die bildliche Vorstellung unserer schlechten Gefühle, die in den schlimmsten Phasen dermassen Überhand nehmen, dass wir nichts anderes mehr sehen können. Und uns eben dieses Monster im Weg steht. Deshalb sollten wir lernen, es zu akzeptieren und mit ihm umzugehen. Denn einfach weg wird es nie sein.

Positive Gefühle to go

Wenn wir mit positiven Gedanken an etwas rangehen, dann wird es schon gut kommen. Nicht immer, aber doch sehr oft. Es ist durchaus mitentscheidend, wie wir von Beginn an denken und fühlen. Gehen wir morgens – oder wann auch immer – mit positiven Gefühlen aus dem Haus, so stehen die Chancen gut, dass es ein guter Tag wird.

Oder andersrum gesagt: gehen wir schon mit negativen Gefühlen beladen los, so wird es ganz sicher nichts mit einem befreiten und angenehmen Tag.